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Prot. Pfarramt Region Bad Bergzabern

Gemeinschaftlich, regional und über die Grenzen hinweg.

 

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Wir freuen uns, dass Sie den digitalen Weg zu unserem Pfarramt gefunden haben und möchten uns Ihnen vorstellen.
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Sie erreichen unser Sekretariat in Bad Bergzabern in der Regel:

Montag bis Donnerstag von 08:00 - 13:00 Uhr und Freitag von 08:00 -12:00 Uhr
E-Mail: dekanat.bad.bergzabern@evkirchepfalz.de
Tel.:      06343-7002-100
 
 

Wofür schlägt dein Herz?

Wir stellen Menschen vor, die sich mit Herzblut für ihre Kirche und ihre Gemeinde vor Ort engagieren.

Ursula Becht: "Getragen von Worten aus dem Matthäusevangelium – „… und ihr habt mich besucht“ – liegen mir die älteren Gemeindeglieder besonders am Herzen.
Nach meiner Auffassung gehört es zum christlichen Leben in unserer Kirche, ihnen nahe zu sein, zuzuhören und zu trösten."
Ursula Becht gehört seit fast 23 Jahre dem Presbyterium an, hat neun Jahre die Kirchengemeinde in der Bezirkssynode vertreten und viele Jahre im Kirchenchor mitgesungen. Verantwortung übernehmen, mitgestalten, sich aktiv in die Gemeinde einbringen – so sieht Ursula Becht ihre Aufgabe als Presbyterin. Für sie ist das sichtbarer, gelebter Glaube. „Wir als Kirche müssen die Türen weit aufmachen, damit wir die Menschen erreichen – nicht nur zu Gottesdiensten, sondern auch mit anderen Veranstaltungen“, sagt sie überzeugt.

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Impuls von Pfarrerin Katharina Weber

Erntedank ist ein Feiertag, mit dem irgendwie jeder etwas anfangen kann. Schon das Wort sagt, was an diesem Fest gefeiert wird – nämlich der Dank für die Ernte. Gerade für die Gemüsebauern und Winzer der Pfalz wird die Dankbarkeit für eine gute Ernte angesichts steigender Dürrezeiten wieder bewusster.

Trotzdem würde ich behaupten, dass bei vielen Christinnen und Christen das Danken für die reiche Ernte nicht unbedingt an erster Stelle der Gebetsanliegen steht. Denn wenn ich mir meine vollen Einkaufstüten nach dem Wocheneinkauf anschaue, habe ich nicht das Gefühl, dass der Klimawandel und damit einhergehend eine schlechtere Ernte in irgendeiner Weise meinen gewohnten Lebensstandard bedroht. Mein Kühlschrank ist immer voll.


Aber vielleicht ist genau das mein Problem – das Problem einer Gesellschaft in einem reichen Land. Wir ken-
nen keine Hungersnot.

Oder doch? 

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